Aus- und Weiterbildungen:

• 2001- 2005 Weiterbildung für Craniosacrale Osteopathie bei Rudolf Merkel (Kinderarzt, Zürich)
• 2003- 2004 Ausbildung für Energetisch-statische Behandlung und Akupunkturmassage nach Radloff
• 2004 Weiterbildung in Neuroviszeraler Osteopathie bei Dr. med. Harald Faltz (Neurologe/ Psychiater Deutschland)
• Mai 2005 Kinderbehandlungen bei Rudolf Merkel
• Juni 2005 Behandlung während der Schwangerschaft bei Michaela Holin Schindler
• April 2006 viszerale Manipulation 1 (Upledger Institut Schweiz)
• Februar 2007 Einführung chin. Medizin (Andreas Noll)
• April 2007 Chin. Medizin Kinderbehandlungen (Andreas Noll)
• April 2007 Behandlung Neugeborener mit Magendarmbeschwerden (Michaela Holin)
• Mai 2007 Behandlung Neugeborener mit Schiefhals (Michaela Holin)
• September 2008 Behandlung von Kindern nach Kaiserschnitt, Vakuum oder Zange (Michaela Holin)
• Januar 2009 Grundlagen der Embryologie Jürg Gschwend D.O.
• Mai 2009 Kinderbehandlungskurs (Daniel Agustoni)
• Juni 2010 Präsenz der Achtsamkeit in der CSO (Michaela Holin)
• September 2010 Die Bedeutung der Atmung in der CSO bei der Arbeit mit
• Neugeborenen und Kindern (Michaela Holin)
• Mai 2011 Babys und Familie in der Praxis (Rosmarie Zimmerli)
• August 2012 Praktische Embryologie (Rosmarie Zimmerli)
• 2014 / 2015 Grund- und Aufbaukurs Aromatherapie I Aroma Rücken & Fussmassage (Erika Haussener I schw. Schule für Aromatherapie)
• 2015 Traumaheilung rund um Schwangerschaft, Geburt und Bindung (Brigitte Meissner)
• 2016 PÄPKI – Methode mit Säuglingen und Kleinkindern (Dr. Wibke Bein-Wierzbinski)
• 2017 Eidg. Prüfung KomplementärTherapeutin
• 2018 Pädiatrie für Craniosacral-Therapeuten (Peter Levin I Osteopath)

Was ist Craniosacrale Osteopathie (CSO)? Die Craniosacrale Osteopathie ist eine sehr sanfte, tief greifende Körperarbeit, welche anfangs des 20. Jahrhunderts durch den amerikanischen Arzt Dr. W. G. Sutherland entwickelt wurde. Grundlagen der CSO Der Schädel (Cranium) und das Kreuzbein (Sacrum) bilden mit den Gehirn und Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Gehirnwasserflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser craniosacrale Rhythmus überträgt sich auf alle Zellen im Körper und beeinflusst so unsere Gesundheit. Veränderungen in diesem System geben wichtige Hinweise für die therapeutische Arbeit. Mit feinen manuellen Impulsen wird die Eigenregulation des Körpers eingeleitet und der Klient auf dem Weg zur Selbstheilung unterstützt. Wie verläuft eine Therapie? Bei einer Behandlung liegt der Klient bekleidet auf der Behandlungsliege, und der Therapeut untersucht und behandelt auf eine sanfte Weise die eingeschränkten Gewebestrukturen. Oft nimmt die Arbeit am Kopf (Cranium) und am Kreuzbein (Sacrum) einen grossen Zeitraum der Behandlung in Anspruch, was als sehr angenehm empfunden wird. Die Sitzungsdauer beträgt ca. 1 Stunde, bei Kindern ca. 30-40 Minuten. Die Behandlungsfrequenz richtet sich je nach Erfordernis von einmal wöchentlich über 14-tägig bis einmal monatlich. Die Therapieform kann vom Neugeborenen bis hin zum betagten Menschen angewendet werden. Bewährte Indikationen für Baby- Kinderbehandlungen: Schwangerschaft:

• organische und emotionale Unterstützung in der Schwangerschaft und zur Vorbereitung auf die Geburt
• Rückenschmerzen
• Optimierung der Beckenfunktion (Beweglichkeit des Beckens und des Kreuzbeins)

Geburt:

• Nachbetreuung der Mutter nach der Geburt oder Problemgeburt (Zangengeburt, Saugglocke, Kaiserschnitt usw.)
• Nachbetreuung des Kindes nach der Geburt oder Problemgeburt

Säuglinge und Kleinkinder:

• Schreikinder (Saugprobleme, Schlafprobleme, Bauchkrämpfe)
• Schiefhals
• leichte bis mittelschwere Cerebral-Parese: bei schwerer CP geht es um eine Verbesserung der
• Lebensqualität, d.h. dass die Kinder mehr Zufriedenheit ausstrahlen oder Kontakt zur Umwelt aufnehmen
• unklare Entwicklungsstörungen
• Tonusprobleme (Hyper-, Hypotonus, Asymmetrien)
• Nachbehandlung nach Unfällen oder schweren Krankheiten
• häufige Ohrenentzündungen
• Epilepsie – sie wird nicht geheilt, doch die Krampfhäufigkeit bzw. die Krampfschwere lässt deutlich nach
• Kopfschmerzen, Rückenschmerzen
• Ängste, autistisches Verhalten
• ADS/ADHS (Aufmerksamkeit-Defizit-Syndrom/mit Hyperaktivität)
• Wahrnehmungsprobleme als Sozial- oder Schulprobleme
• Begleitbehandlung bei Zahn- und Kieferregulation
• posttraumatische Belastungsstörungen

Anwendungsmöglichkeiten beim Erwachsenen sind unter anderem:

• Kopfschmerzen, Migräne
• Akute und chronische Schmerzen
• Unfallfolgen (Schleudertrauma und Stürze)
• Rheumatische Beschwerden
• Wirbelsäulenbeschwerden
• Kiefergelenksproblematiken
• Tinnitus
• Schwindel
• Sinnusitis
• Schlafstörungen
• Verdauungsprobleme
• Konzentrations- und Lernstörungen
• Körperliche, soziale und psychische Entwicklungsauffälligkeiten
• Verarbeiten verschiedenster traumatischer Erlebnisse
• neurologische Erkrankungen (z. Bsp. Parkinson und MS)

Angebot:

• Wirbelsäulen- Basis- Ausgleich
• Fussreflexzonenmassage
• Ganz -/ Teilkörpermassage
• Psychozonenmassage
• Taping